Received: from [193.164.5.83] (port=51321 helo=pier.dggrspik.icu) by stodi.digitalkingdom.org with esmtp (Exim 4.91) (envelope-from <14585-20883-455494-3887-lojban=lojban.org@mail.dggrspik.icu>) id 1gsNsr-0004o5-0X for lojban@lojban.org; Sat, 09 Feb 2019 00:21:41 -0800 DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha1; c=relaxed/relaxed; s=k1; d=dggrspik.icu; h=Mime-Version:Content-Type:Date:From:Reply-To:Subject:To:Message-ID; i=Rewardinside!@dggrspik.icu; bh=MLGEbcUeAsdDZuH/aEUnsqItzU0=; b=2MxJF20B+O+4WvghHH5S0JR3lSe3FXWftorHaRXhT2bv9M+Xhb//LwPDmStIRbK/EuHauVLtlMwh fJWTPXM9vMN8JlpeK6vzt6KTIdqkMmJNlVWn8GuNhmIQd44qJsluOYHDWPL4rA7aPLTewzXEmRkD HrFEc1ABf2ZFheyophg= DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; c=nofws; q=dns; s=k1; d=dggrspik.icu; b=oDJZlqJy6lIjAxWzsGQ6u3ZlwCca35miAcW4gnULqsPljuiaqJ4fhCNRgQ1DySPxptBx2xe75Nwk mKcoGj0Rug/yjAU1ZH6/eurhcCLPelH8Qrb2nMXdhD1BSZ4TbBB/IVdC5yxS/puEK1+XhtAq0Q2e TNiOviNL0t9EDcbxU1Y=; Mime-Version: 1.0 Content-Type: multipart/alternative; boundary="b1b1168edc6a9f04143f37c592e25244_5193_6f346" Date: Sat, 9 Feb 2019 09:14:08 +0100 From: "Lucky Amazon" Reply-To: "Lucky Amazon" Subject: Take Our Brief Survey and Receive a $500 Amazon Gift Card To: Message-ID: X-Spam-Score: 1.8 (+) X-Spam_score: 1.8 X-Spam_score_int: 18 X-Spam_bar: + X-Spam-Report: Spam detection software, running on the system "stodi.digitalkingdom.org", has NOT identified this incoming email as spam. The original message has been attached to this so you can view it or label similar future email. If you have any questions, see the administrator of that system for details. Content preview: Take Our Brief Survey and Receive a $500 Amazon Gift Card http://dggrspik.icu/Y_ppwcAwOZABDNw-szHo8zMwPJJlYBDTmdEAAA_455494_5193_f01c8f18_0300 http://dggrspik.icu/E_lpwcAwOZABDNw-szHo8zMwPJJlYGD-9_w5AA_455494_5193_337195a9_0300 Content analysis details: (1.8 points, 5.0 required) pts rule name description ---- ---------------------- -------------------------------------------------- 0.8 BAYES_50 BODY: Bayes spam probability is 40 to 60% [score: 0.4998] 0.0 T_SPF_HELO_TEMPERROR SPF: test of HELO record failed (temperror) 0.0 T_SPF_TEMPERROR SPF: test of record failed (temperror) 0.0 HTML_FONT_LOW_CONTRAST BODY: HTML font color similar or identical to background 0.0 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message 0.0 PP_MIME_FAKE_ASCII_TEXT BODY: MIME text/plain claims to be ASCII but isn't 0.1 DKIM_SIGNED Message has a DKIM or DK signature, not necessarily valid 0.1 DKIM_INVALID DKIM or DK signature exists, but is not valid 0.8 RDNS_NONE Delivered to internal network by a host with no rDNS --b1b1168edc6a9f04143f37c592e25244_5193_6f346 Content-Type: text/plain; Content-Transfer-Encoding: 8bit Take Our Brief Survey and Receive a $500 Amazon Gift Card http://dggrspik.icu/Y_ppwcAwOZABDNw-szHo8zMwPJJlYBDTmdEAAA_455494_5193_f01c8f18_0300 http://dggrspik.icu/E_lpwcAwOZABDNw-szHo8zMwPJJlYGD-9_w5AA_455494_5193_337195a9_0300 Bis zum Sommer des Jahres 1842 erschienen wöchentlich zwei Ausgaben der „Allgemeinen Militärzeitung“, danach bis Ende 1854 sogar drei Ausgaben. Ab dem Jahre 1855 bis zu ihrer Einstellung im Jahre 1902 wurde schließlich nur noch eine Ausgabe pro Woche herausgegeben. Zunächst erschien das Blatt im Verlag „Karl Wilhelm Leske“ bevor man 1857 zum „Verlag Eduard Zernin“ wechselte. Die 1850er Jahre bedeuteten größere Schwierigkeiten für die Zeitung. Das mangelnde zeitgenössische Interesse des Offizierskorps an theoretischer Bildung führte zu einem Rückgang der Nachfrage, was ein wesentlicher Grund für die geringere gewordene wöchentliche Ausgabenzahl war.\r\n\r\nIm Jahre 1859 kamen drei bürgerlich-aufgeklärte Offiziere in die leitende Redaktion der „Allgemeinen Militärzeitung“: Major Karl Brodrück (gefallen 1866), Hauptmann Julius Königer († 1866), und Hauptmann Wilhelm von Plönnis († 1871). Unter ihrer Leitung erstarkte die Zeitung wieder. Thematisch setzte sie sich nun für eine größere Einigung des Bundesheeres ein, indem sie unter anderem die Einrichtung bundesdeutscher Militärakademien vorschlug. Sie setzte sich ebenso für die Abschaffung der körperlichen Züchtigung von Soldaten ein. Außerdem wies sie 1832 als eine der ersten Fachzeitschriften auf die Bedeutung des gerade erschienenen Werkes des noch völlig unbekannten Generals Carl von Clausewitz (1780–1831) hin. Nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg (1866), in dem die Zeitung einen großen Teil ihrer Mitarbeiter verlor, diente die „Allgemeinen Militärzeitung“ auch den ehemaligen Oberbefehlshabern als Diskussionsplattform.\r\n\r\nAb dem Jahr 1867 bis 1902 war Oberstleutnant Gebhard August Eduard Zernin leitender Redakteur. Dieser erwarb 1870 alle Rechte an der Zeitung und war somit Redakteur, Eigentümer und Herausgeber in einer Person. Unter seiner Leitung bekam die „Allgemeine Militärzeitung“ einen „preußischen Ton“ (er selbst stammte aus Brandenburg), und sie erreichte bis 1875 eine Auflage von 1000 Stück. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 beschäftigte sich die Zeitung überwiegend mit der Aufarbeitung desselben, verband damit allerdings auch das Ziel, das neue Reichsheer geistig zu einigen. Bald darauf erschienen die „Militärischen Zeitfragen“ als Beihefte, in denen größere Aufsätze veröffentlicht werden konnten.\r\n\r\nDoch ab dem Jahr 1900 ging die Zahl der Abonnenten signifikant zurück. Im Sommer 1902 kündigte Zernin dann die Einstellung der Zeitung an. Als Gründe gab er die steigenden Produktionskosten sowie ein persönliches Augenleiden an. --b1b1168edc6a9f04143f37c592e25244_5193_6f346 Content-Type: text/html; Content-Transfer-Encoding: 8bit Newsletter
 

Complete Our Survey & Recive a $ 500 Prepaid

Amazon Gift Card
 

 


















Bis zum Sommer des Jahres 1842 erschienen wöchentlich zwei Ausgaben der „Allgemeinen Militärzeitung“, danach bis Ende 1854 sogar drei Ausgaben. Ab dem Jahre 1855 bis zu ihrer Einstellung im Jahre 1902 wurde schließlich nur noch eine Ausgabe pro Woche herausgegeben. Zunächst erschien das Blatt im Verlag „Karl Wilhelm Leske“ bevor man 1857 zum „Verlag Eduard Zernin“ wechselte. Die 1850er Jahre bedeuteten größere Schwierigkeiten für die Zeitung. Das mangelnde zeitgenössische Interesse des Offizierskorps an theoretischer Bildung führte zu einem Rückgang der Nachfrage, was ein wesentlicher Grund für die geringere gewordene wöchentliche Ausgabenzahl war.\r\n\r\nIm Jahre 1859 kamen drei bürgerlich-aufgeklärte Offiziere in die leitende Redaktion der „Allgemeinen Militärzeitung“: Major Karl Brodrück (gefallen 1866), Hauptmann Julius Königer († 1866), und Hauptmann Wilhelm von Plönnis († 1871). Unter ihrer Leitung erstarkte die Zeitung wieder. Thematisch setzte sie sich nun für eine größere Einigung des Bundesheeres ein, indem sie unter anderem die Einrichtung bundesdeutscher Militärakademien vorschlug. Sie setzte sich ebenso für die Abschaffung der körperlichen Züchtigung von Soldaten ein. Außerdem wies sie 1832 als eine der ersten Fachzeitschriften auf die Bedeutung des gerade erschienenen Werkes des noch völlig unbekannten Generals Carl von Clausewitz (1780–1831) hin. Nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg (1866), in dem die Zeitung ein
en großen Teil ihrer Mitarbeiter verlor, diente die „Allgemeinen Militärzeitung“ auch den ehemaligen Oberbefehlshabern als Diskussionsplattform.\r\n\r\nAb dem Jahr 1867 bis 1902 war Oberstleutnant Gebhard August Eduard Zernin leitender Redakteur. Dieser erwarb 1870 alle Rechte an der Zeitung und war somit Redakteur, Eigentümer und Herausgeber in einer Person. Unter seiner Leitung bekam die „Allgemeine Militärzeitung“ einen „preußischen Ton“ (er selbst stammte aus Brandenburg), und sie erreichte bis 1875 eine Auflage von 1000 Stück. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 beschäftigte sich die Zeitung überwiegend mit der Aufarbeitung desselben, verband damit allerdings auch das Ziel, das neue Reichsheer geistig zu einigen. Bald darauf erschienen die „Militärischen Zeitfragen“ als Beihefte, in denen größere Aufsätze veröffentlicht werden konnten.\r\n\r\nDoch ab dem Jahr 1900 ging die Zahl der Abonnenten signifikant zurück. Im Sommer 1902 kündigte Zernin dann die Einstellung der Zeitung an. Als Gründe gab er die steigenden Produktionskosten sowie ein persönliches Augenleiden an.

--b1b1168edc6a9f04143f37c592e25244_5193_6f346--