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Re: [lojban] Re: Alis in Yiddishland
A.W.T. wrote:
Should be "Es war Brillig" in German.
In prose, to be sure; but the standard translation ("Der Jammerwoch")
by Robert Scott (a friend of Dodgson's and co-author of the standard
Liddell & Scott Greek-English dictionary) says "Es brillig war". Here
it is:
Es brillig war. Die schlichten Toven
wirrten und wimmelten im Waben;
und aller-mümsige Burggoven
die mohmen Räth' ausgraben.
Bewahre doch vor Jammerwoch!
die Zähne knirschen! Krallen kratzen!
bewahr' vor Jubjub Vogel, vor
frumiösen Banderschnatzen.
Er griff sein vorpals Schwertchen zu,
er suchte lang das manchsam' Ding,
dann, stehend unter Tumtum Baum,
er an-zu-denken-fing.
Als stand er tief in Andacht auf,
Des Jammerwochens Augen-feuer,
durch tulgen Wald mit wiffek kam
ein burbelnd Ungeheuer!
Eins, Zwei, Eins, Zwei, und durch und durch
sein vorpal Schwert zerschniffer-schnück!
Da blieb es todt! Er, Kopf in Hand,
geläumfig zog zurück.
Und schlugst Du ja den Jammerwoch?
Umarme mich, mein böm'sches Kind!
Oh Freuden Tag! Oh, Halloo-schlag!
er chortelt froh-gesinnt.
Es brillig war; die schlichten Toven
wirrten und wimmelten im Waben,
und aller-mümsige Burggoven
die mohmen Räth' ausgraben.
I have corrected two errors that often appear in the text:
in line 1, one often finds "schlichte Toven" for "schlichten
Toven", which is probably a mere typo that got copied;
in line 8, "Banderschnatzen" always appears as "Banderschnätzchen",
but this doesn't rhyme with "kratzen", and doesn't fit the character
of the Bandersnatch. But I have left the 19th-century spellings
alone.
My mother (native German, near-native English) didn't think
this version was funny. Here's a more modern one, much less
literal, by Christian Enzensberger:
Der Zipferlake
Verdaustig wars, und glasse Wieben
Rotterten gorkicht im Gemank;
Gar elump war der Pluckerwank,
Und die gabben Schweisel frieben.
"Hab acht vorm Zipferlak, mein Kind !
Sein Maul ist beiß, sein Griff ist bohr !
Vorm Fliegelflagel sieh dich vor !
Dem mampfen Schnatterrind !"
Er zückt' sein scharfgebifftes Schwert,
Den Feind zu futzen ohne Saum,
Und lehnt' sich an den Dudelbaum
Und stand da lang in sich gekehrt,
In sich gekeimt, so stand er hier :
Da kam verschnoff der Zipferlak
Mit Flammenlefze angewackt
Und gurgt' in seiner Gier.
Mit eins! und zwei! und bis aufs Bein !
Die biffe Klinge ritscheropf !
Trennt er vom Hals den toten Kopf,
Und wichernd sprengt er heim.
"Vom Zipferlak hast uns befreit ?
Komm an mein Herz, aromer Sohn !
O blumer Tag ! O schlusse Fron !"
So kröpfte er vor Freud.
Verdaustig wars, und glasse Wieben
Rotterten gorkicht im Gemank;
Gar elump war der Pluckerwank,
Und die gabben Schweisel frieben.
For comparison, here is "Le jaseroque", translated by Frank L.
Warren in 1931:
Il brilgue: les tôves lubricilleux
Se gyrent en vrillant dans le guave.
Enmîmés sont les gougebosqueux
Et le mômerade horsgrave.
«Garde-toi du Jaseroque, mon fils!
La gueule qui mord; la griffe qui prend!
Garde-toi de l'oiseau Jube, évite
Le frumieux Band-à-prend!»
Son glaive vorpal en main il va-
T-à la recherche du fauve manscant;
Puis arrivé à l'arbre Té-Té,
Il y reste, réfléchissant.
Pendant qu'il pense, tout uffusé,
Le Jaseroque, à l'oeil flambant,
Vient siblant par le bois tullegeais,
Et burbule en venant.
Un deux, un deux, par le milieu,
Le glaive vorpal fait pat-à-pan!
La bête défaite, avec sa tête,
Il rentre gallomphant.
«As-tu tué le Jaseroque?
Viens à mon coeur, fils rayonnais!
Ô Jour frabbejeais! Calleau! Callai!»
Il cortule dans sa joie.
Il brilgue: les tôves lubricilleux
Se gyrent en vrillant dans le guave.
Enmîmés sont les gougebosqueux
Et le mômerade horsgrave.
--
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